Update: Inzwischen ist auf Seriesly Awesome ein Bericht über den Serienslam online. Auch das komplette Video des Slams steht mittlerweile auf YouTube zum Anschauen bereit (ich habe es ganz am Ende dieses Beitrags gepostet). Ihr könnt euch nun also auch anschauen und -hören, wie ich meine Serie vorstelle.
Von 15.-18. Oktober fand an der Hochschule für Film und Fernsehen in München das erste „Seriencamp“ statt, ein Festival, das sich voll und ganz der TV-Serie in ihren unterschiedlichen Facetten widmet. Neben vielen noch nie in Deutschland gezeigten neuen Folgen vieler aktueller Serien gab es auch eine Reihe interessanter Panels zu sehen, die sich zum Beispiel mit dem Wesen und der Geschichte des Spoilers beschäftigten (und uns Zuschauer dabei auch mit dieser gefährlichen, aber süchtig machenden Website vertraut machten). Veranstaltet wurde das Seriencamp in Kooperation mit Seriesly Awesome und die Jungs und Mädels gaben sich alle Mühe, ein interessantes und unterhaltsames Festival auf die Beine zu stellen – mit Erfolg!
Am Samstagabend fand im Rahmen des Festivals der erste „Serienslam“ statt, bei dem sich jeder der vier teilnehmenden Kandidaten unter Berücksichtigung bestimmter Vorgaben innerhalb von zehn Minuten eine TV-Serie ausdenken und diese dann innerhalb von fünf Minuten „pitchen“ musste. Das Publikum durfte anschließend über die Beiträge abstimmen. Ich war einer der Kandidaten und habe mit meiner Serie „The Turntable of Life“ einen respektablen zweiten Platz errungen.
Folgende Vorgaben musste ich bei der Konzipierung meiner Serie beachten:
Die Grundform sollte die der Mockumentary sein, der Hauptort der Handlung ein Schallplattenladen. Außerdem sollte die Serie dem Drama-Genre zugeordnet werden. Der Hauptcharakter sollte eine Inderin sein, die auf den Namen Piki Sheth hört; ihr Persönlichkeitstyp sollte der „Detektiv“ sein, das heißt sie musste introvertiert, nachdenklich und insgesamt ziemlich rational und analytisch sein. Zusätzlich musste sie noch an Depressionen leiden.
Als Nebenfigur sollte in meiner Serie ein zwölfjähriges Mädchen namens Mia-Sophie auftreten, das Kaugummi und Pferde liebt, Jungs blöd findet, einen blonden Pferdeschwanz hat und außerdem YouTube-Star mit 2,5 Millionen Dollar Jahresumsatz werden will bzw. ist (das ist mir im Nachhinein nicht mehr ganz klar). Natürlich braucht eine Serie auch einen ordentlichen Antagonisten, und der sollte in meinem Fall das Leben selbst sowie die verrinnende Zeit sein, die Angst vor dem Erwachsen- und Altwerden, vor der Zukunft und vor dem „nicht alles hinbekommen haben/werden“ – einerseits klang das ziemlich schwierig, andererseits passte es ja zu den Depressionen der Hauptfigur.
Schließlich sollte als Gegenstand von besonderer Bedeutung in meiner Serie eine Urne vorkommen. Abegrundet wurden die Vorgaben durch eine Reihe von Schauspielern, die zur Verkörperung der Serienfiguren zur Wahl standen: Kevin Spacey („House of Cards“), Julia Louis-Dreyfus („Seinfeld“, „Veep“), Peter Dinklage („Game of Thrones“), Til Schweiger, Jonathan Banks („Breaking Bad“, „Better Call Saul“), Christina Hendricks („Mad Men“), Jan Josef Liefers, Christian Ulmen und William H. Macy.
Über diese Vorgaben war zum Teil im Vorfeld im Internet abgestimmt worden (Schauspieler), teilweise wurden sie aber auch per Publikumsabstimmung im Saal festgelegt oder per Zufallsgenerator bestimmt (Name und Herkunft der Hauptfigur). Manche der Vorgaben unterschieden sich von Kandidat zu Kandidat (Grundform, Genre), andere galten jedoch für alle vier Kandidaten – so mussten wir alle dieselbe Nebenfigur namens Mia-Sophie in unsere Serien einbauen. Zusätzlich mussten wir in unseren Pitches alle jeweils den Titel unserer Serie, den USP („unique selling point“), einen Twist oder Cliffhanger, die grobe Handlung der Serie sowie einen Vergleich zu realen Serien einbauen, die unserer Serie ähneln.
Zehn Minuten hatte ich also Zeit, um aus diesen Vorgaben eine Serie zu basteln und anschließend vorzustellen. Dabei wurde mir – wie jedem der anderen drei Kandidaten auch – ein Teammitglied von Seriesly Aweseome als Mentor zur Seite gestellt. Das war insgesamt allerdings nicht besonders hilfreich, was aber schlicht und einfach nur daran lag, dass zehn Minuten eine viel zu kurze Zeit sind, um sich ausführlich mit jemandem auszutauschen, ganz besonders wenn man ihn gerade erst kennen gelernt hat. Es lag also nicht an dir, Kien!
Vom Persönlichkeitstyp her bin ich meiner Hauptfigur ziemlich ähnlich; auch ich gehe gerne analytisch und vor allem gründlich an die Dinge heran. Sehr schnell wurde mir aber klar, dass dafür in diesem Fall überhaupt keine Zeit war. Zehn Minuten sind definitiv zu kurz, um über jeden Gedankenblitz ausführlich nachzudenken. Es galt also, die zu erfüllenden Punkte im Rekordtempo abzuarbeiten und darauf zu hoffen, dass das erstens alles hinterher Sinn ergeben würde und ich mich zweitens in meinem kurzen Vortrag auch noch an alle meine Ideen erinnern würde. Denn um sie ausführlich aufzuschreiben, war natürlich auch keine Zeit.
Was schließlich bei meinem Brainstorming herauskam, war ungefähr folgendes Konzept (das ich während des Aufschreibens hier noch etwas erweitert habe):
Meine Serie sollte „The Turntable of Life“ heißen, also so viel wie „Der Plattenteller des Lebens“. Es handelt sich dabei um eine fiktive Dokumentation über eine Inderin namens Piki Sheth (Julia Louis-Dreyfus), die in der ersten Folge von Indien nach New York kommt, um dort den Plattenladen ihres jüngst verstorbenen Vaters zu übernehmen. Mit Musik hat Piki eigentlich überhaupt nichts am Hut. Sie ist Wissenschaftlerin, geht streng rational an die Dinge heran und erklärt im Pilotfilm mehr als einmal, dass man „Musik nicht messen kann“. Zu ihren Gefühlen hat sie nur schwer Zugang, auch das Verhältnis zu ihrem Vater war (und ist) ein schwieriges. Wäre es nicht sein ausdrücklicher Wunsch gewesen, dass seine einzige Tochter seinen geliebten Schallplattenladen (für den ich noch keinen Namen gefunden habe) fortführt, dann wäre Piki niemals auch nur auf diesen Gedanken gekommen. Natürlich ist sie zu Beginn der Serie fest davon überzeugt, dass sie den Laden nur so lange führen wird, bis ein adäquater Ersatz gefunden ist. Sie hasst New York, findet Pop- und Rockmusik gänzlich uninteressant, aber – und dieser Gedanke kam mir gerade erst, obwohl er nahe liegt – sie liebt die Musik von Johann Sebastian Bach. Denn natürlich will auch ich in meiner Serie das Klischee erfüllen, dass in Filmen und Serien, die von rational und analytisch denkenden Figuren handeln, stets die Musik von Bach vorkommt, die oftmals selbst so mathematisch durchkomponiert wirkt. Bach bildet allerdings die einzige Ausnahme und auch seine Musik hört Piki nicht zum Zeitvertreib oder zur Erholung, sondern nur als Hintergrundberieselung, wenn sie an wissenschaftlichen Aufsätzen feilt oder dergleichen (weil sie davon überzeugt ist, dass Bachs Musik das rational-analytische Denken stimuliert). Vielleicht wird Piki im Lauf der Serie den Plattenladen um eine Klassikabteilung erweitern…
Jedenfalls bezieht Piki in der ersten Episode eine kleine Wohnung in einem noch zu bestimmenden Stadtteil von New York City. Sie hat vor, dort für einige Wochen zu wohnen, um den Nachlass ihres Vaters zu regeln und einen neuen Besitzer für dessen Laden zu finden – oder noch besser: sie will den Laden auflösen und verkaufen. Auf demselben Stockwerk wie Piki wohnt unter anderem ein zwölfjähriges Mädchen namens Mia-Sophie (Christian Ulmen in der Rolle seines Lebens). Piki und Mia-Sophie lernen sich kennen, als Piki zum ersten Mal die Stufen zu ihrer Wohnung erklimmt. Weil Piki stets von den sie filmenden Dokumentarfilmern verfolgt wird (Idee: vielleicht will sie sich den New York-Aufenthalt dadurch finanzieren), erregt sie sofort Mia-Sophies Interesse. Mia-Sophie hat nämlich einen eigenen YouTube-Kanal und ist ständig auf der Suche nach kreativen Möglichkeiten, um die Anzahl ihrer Follower zu erhöhen. Fortan folgt sie also in ihrer Freizeit Piki auf Schritt und Tritt, um Werbung für ihren Kanal zu machen und neue Abonennten zu gewinnnen. (Idee: Zusätzlich zu den Dokumentaraufnahmen, aus denen die Serie besteht, könnte man immer wieder auch von Mia-Sophie gefilmte Aufnahmen verwenden. Man könnte sogar mal eine ganze Folge machen, die wie ein YouTube-Beitrag von Mia-Sophie aufgebaut ist.)
Schon von ihrer Ankunft in New York an ist Piki von allem genervt – von der verhassten Stadt, von dem blöden Plattenladen, den ihr Vater für sie unverständlicherweise so geliebt hat und von dem nervigen, ständig Kaugummi kauenden Kind, das ihr nicht von der Seite weichen will. Das wirkt bislang so, als sei Piki eine ziemlich unsympathische Person, mit der man sich nicht so recht identifizieren will. Doch sie hat auch eine andere, verletztlichere Seite – und in diesem Zusammenhang kommt der Antagonist der Serie ins Spiel: Pikis Angst und ihre Depressionen. Insgeheim spürt Piki nämlich schon lange, dass in ihrem Leben etwas fehlt. Sie ist Dauersingle und hat eine schnelle und äußerst erfolgreiche Karriere in der Wissenschaft gemacht, doch allmählich dämmert ihr, dass es doch noch mehr geben muss. Prioriäten, die ihr früher selbstverständlich schienen, geraten plötzlich ins Wanken. Soll sie sich einfach mal eine Auszeit nehmen? Will sie nicht, obwohl sie die 30 längst überschritten hat, doch noch irgendwann Kinder? Diese und andere Fragen kommen ihr plötzlich in den Sinn, auch wenn sie zu Beginn der Serie noch längst nicht bereit ist, etwas davon laut auszusprechen. Das muss sie aber auch gar nicht, denn der Zuschauer bekommt eine andere Möglichkeit, um in Pikis Kopf zu schauen: Peter Dinklage. Dieser spielt Pikis personifizierte Angst. Er verkörpert ihre Selbstzweifel und ihre Depression. In immer wieder in die Serie hinein geschnittenen Interviewaufnahmen, in denen Dinklage als Angst direkt in die Kamera und zu Piki spricht, bekommen wir Zugang zu Pikis Gedanken und zu den Dingen, die sie niemals einer Crew von Dokumentarfilmern verraten würde. So wird schnell klar, dass die toughe Karrierefrau nur eine Fassade ist, mit der Piki ihren verletzlichen Kern schützt.
Woraus besteht nun aber die eigentliche Handlung der Serie und was spielt sich Folge für Folge ab? Die zentralen Handlungsbögen der ersten Staffel sind folgende: Piki wird sich nach anfänglicher Skepsis dazu entschließen, in New York zu bleiben (auch wenn sie immer noch betont, diese Entscheidung sei erst mal nur „vorläufig“) und den Schallplattenladen selbst zu führen. Das bedeutet unter anderem, dass sie sich mit Musik auseinander setzen muss, schließlich muss sie ja wissen, was sie da verkauft (übrigens verkauft ihr Laden nur Schallplatten, keine CDs). Und das bedeutet wiederum, dass sie sich mit ihren eigenen Emotionen auseinandersetzen muss, denn einen vollen Zugang zu Musik kann man nur finden, wenn sie wirklich an sich heranlässt und versteht, was der Künstler zum Ausdruck bringen will. Es bedeutet außerdem, dass sie sich mit ihrem Vater auseinandersetzen muss, den sie zu seinen Lebzeiten nie richtig kennen gelernt hat. Die meisten Episoden der Serie – zumindest in der ersten Staffel – werden nach einem ähnlichen Schema ablaufen: Ein Kunde kommt in den Laden und verlangt nach einer bestimmten Platte oder fängt mit Piki ein Gespräch über einen bestimmten Künstler an. Piki, die natürlich keine Ahnung hat, wenn sie nach David Bowie, Led Zeppelin oder auch Madonna gefragt wird, tut anschließend das, was eine gute Wissenschaftlerin eben tut: Sie recherchiert und macht sich mit der Materie vertraut. Und jedes Mal, wenn sie im Lauf der Serie eine neue Platte oder einen neuen Song kennen lernt, findet eine kleine Veränderung in ihr statt. Jede Folge könnte zum Beispiel ein konkretes Problem behandeln, das in Zusammenhang mit Pikis Persönlichkeit steht und dann durch das Anhören eines Songs bearbeitet und gelöst wird. Peter Dinklages Angstfigur spielt dabei eine wichtige Rolle. So kann Piki zum Beispiel verstehen lernen, dass Mia-Sophie zwar nervig sein kann, aber auch äußerst hilfsbereit ist und dass es generell nicht von Vorteil ist, sich im Leben stets von anderen Menschen abzuschotten. Pikis Verhältnis zu Mia-Sophie ist also ein weiterer Handlungsfaden, der im Lauf der ersten Staffel gesponnen wird. Ein weiterer ist ihre Beziehung zu ihren Gefühlen und vor allem ihrer Angst. Letztere wird sie im Lauf der Serie in den Griff bekommen und damit quasi Peter Dinklage in die Knie zwingen. 😉
Ich habe noch gar nicht die Urne erwähnt, die in der Serie eine Rolle spielen muss. Diese enthält natürlich die Asche ihres Vaters und wird am Ende der zweiten Folge von Piki auf dem Fensterbrett ihres Küchenfensters platziert. Fortan wird sie in jeder Folge mindestens einen Blick auf diese Urne werfen, die die Beziehung zu ihrem Vater symbolisiert und für so viele der Ängste und Probleme steht, die Piki plagen. Man könnte Peter Dinklages Szenen stets einleiten, indem man von einer Nahaufnahme der Urne zu ihm überblendet. Die Urne steht nicht nur für den Vater, sondern auch für Pikis Angst davor, etwas im Leben verpasst zu haben und zu schnell zu alt geworden zu sein, ohne die Dinge erlebt zu haben, auf die es wirklich ankommt.
Im Lauf der Serie entdeckt Piki also die Musik als Therapieform und beginnt auch, ihre Depression zu überwinden. Natürlich gehört es zum Wesen einer Depression, dass sie nie völlig besiegt ist und immer wieder kommen kann, was sich als äußerst nützlich erweisen könnte, wenn man in Staffel sieben keine Ahnung mehr hat, wovon man in der Serie eigentlich noch erzählen soll… 😉 Abwechslung erhält die Serie durch die Gaststars, die in jeder Folge auftreteten und meist die Kunden in Pikis Plattenladen spielen. Ich stelle mir zum Beispiel Steve Buscemi vor, der auf der Suche nach dem Debütalbum einer völlig unbekannten Grunge-Band ist, das ihm noch in seiner Sammlung fehlt. Da die Rechte an Liedern bekanntlich teuer sind, kann man aus dieser Not übrigens eine Tugend machen und auf bekannte Songs und Interpreten (zumindest anfangs) gänzlich verzichten. So kann man die Serie auch zur Bühne für aufstrebende Bands machen und erhält dadurch nebenbei positive Synergieeffekte (indem die Serie zum Beispiel mit Spotify-Playlists beworben wird).
Unter den Vorgaben findet sich auch das Muss für einen Twist oder Cliffhanger. Dazu habe ich mir überlegt, dass man am Ende der ersten Staffel herausfindet, dass Pikis Vater gar nicht tot ist. Weiter habe ich darüber noch nicht nachgedacht, schließlich wird das in vielen anderen Serien bei solchen Twists erst einmal auch nicht gemacht. Allerdings mag ich diesen Twist auch nicht besonders, da er vieles von dem, was sich vorher abgespielt hat, entwertet. Zwar wäre es interessant, Piki ihren Vater schließlich tatsächlich noch kennen lernen zu lassen, aber besser fände ich es, zumindest auf derartige unglaubwürdige Wendungen zu verzichten. Die Handlung soll sich lieber langsam, dafür aber realistisch entwickeln und die Serie soll nicht von Cliffhangern leben, sondern von detailliert gezeichneten Charakteren. (Natürlich brauchen wir neben Piki, Mia-Sophie und der Angst noch mehr regelmäßig auftretende Figuren. Vielleicht den Besitzer einer Eisdiele, der seinen Laden neben dem von Piki hat? Gefallen finde ich auch an der Idee, Pikis Vater in Rückblenden zu zeigen.)
Depressionen und New York sind zwar in dieser Kombination spätestens seit Woody Allen nichts Neues mehr, aber die Kombination Depressionen, Musik und New York City hat man zumindest als Fernsehserie so noch nicht gesehen (das ist mein USP!). „The Turntable of Life“ ist eine Mischung aus „Curb Your Enthusiasm“ (wegen des Doku-Stils und der Gaststars) und „Six Feet Under“ (wegen der Beziehung zum Vater, dem Thema Tod und der Depressionen), der noch eine ganze Menge großartiger Songs beigegeben werden. Sollte es sich dabei um bekannte Hits handeln und doch nicht nur um Songs von noch unbekannten Künstlern, dann könnte man der Serie einen zusätzlichen Reiz verleihen, indem man diese Songs in unerwartete Kontexte stellt und ganz neue Bedeutungen in den Hits von David Bowie, Metallica, Michael Jackson usw. entdeckt.
So weit also mein Pitch. Beim Schreiben sind mir eben noch viele weitere Ideen gekommen, falls hier also jemand von Netflix mitliest, kann ich dieses Konzept gerne noch weiter ausformulieren und auch Storylines für die ersten Episoden liefern!
Mir hat der Serienslam jedenfalls großen Spaß gemacht und ich hoffe, dass es nun jedes jahr ein Seriencamp in München geben wird. Vielleicht kann ich in Zukunft dort ja mal ein Panel über „Babylon 5“ halten, die Geschichte der TV-Serie kam nämlich zumindest bei dieser ersten Ausgabe, die sich ganz auf neue Serien konzentriert hat, noch zu kurz.
Bei so etwas mitzumachen, das wäre auch etwas für mich 🙂
für die 10 Minuten hast du doch was recht brauchbares gezaubert, Zumindest lässt sich darauf etwas aufbauen.
Die Webseite werde ich mir morgen ansehen.