Wie auch schon zu Beginn des letzten Blogposts weise ich hier darauf hin, dass ich mich bei der Besprechung von „Babylon 5“ an die von Serienschöpfer J. Michael Straczynski (JMS) vorgeschlagene Episodenreihenfolge halte. Deshalb ging es letztes Mal um Episode 1.16 und nun um 1.18. Die erwähnte Reihenfolge könnt ihr ganz am Ende dieses Blogposts einsehen.
Episode 1.18 „A Voice in the Wilderness (Part1)“ („Angriff der Aliens (Teil 1)“)
Drehbuch: J. Michael Straczynski, Regie: Janet Greek
Erstausstrahlung: 27.07.1994 (USA), 01.12.1995 (Deutschland)
Der „Babylon 5“-Pilotfilm wurde bereits kurz nach seiner Ausstrahlung im Fernsehen in vielen Regionen auch als Videokassette und/oder auf Laserdisc veröffentlicht. In den USA liefen die Verkäufe eher schleppend, aber in einigen anderen Ländern – darunter Japan, Deutschland und England – entpuppte sich der Pilotfilm als Verkaufs- und Verleihschlager. Deshalb wurde Straczynski von Warner Bros. darum gebeten, für die erste Staffel eine Doppelfolge zu produzieren, die man ebenfalls als Videokassette in den Handel bringen konnte. Das Ergebnis ist also „A Voice in the Wilderness“ (mit dem schrecklichen deutschen Titel „Angriff der Aliens“), eine sehr unterhaltsame Geschichte voller Abenteuergeist, Humor und vielen schönen Charaktermomenten. In diesem Blogpost wird es allerdings nur um Teil 1 dieser Doppelfolge gehen.
Die Episode enthält mehrere Handlungsstränge, die ich nacheinander der Reihe nach durchgehen werde. Der Haupthandlungsstrang um den Planeten Epsilon 3 wird eigentlich erst zum Ende der Episode richitg spannend. Denn zunächst besteht diese Handlung einfach darin, dass ein Team von Geologen unter der Leitung von Dr. Tasaki (Jim Ishida) den Planeten mehrmals anfliegt, ohne dabei aber konkret Neues zutage zu fördern. Nur dass irgendetwas dort unten sein muss, das ist klar und weckt sogleich den Abenteuergeist von Sinclair und Ivanova. Weil auf dem Planeten möglicherweise bisher unentdecktes intelligentes Leben existiert und somit die Möglichkeit des ersten Kontakts zu einer neuen Spezies besteht, fliegen die beiden selbst nach unten. Sie entdecken riesige technische Anlagen, die offenbar von einer unbekannten und sehr fortschrittlichen Spezies gebaut worden sein müssen – und ein Alien (Curt Lowens), das offenbar in einer Art Interface in Verbindung zu dieser riesigen Maschine steht. Das Wesen – das zuvor bereits Sinclair und Londo auf der Station erschienen ist – fleht um Hilfe, sodass Sinclair und Ivanova es befreien und mit dem Shuttle nach Babylon 5 bringen. Als sie auf dem Weg zurück zur Station sind, öffnet sich das Hyperraumsprungtor und ein großes Raumschiff erscheint, das wir jedoch noch nicht sehen. Stattdessen endet die Episode mit einem „What the hell…!?“ von Garibaldi und der Einblendung „to be continued“.
Jetzt wo ich die Quintessenz dieses Handlungsstrangs zusammengefasst habe, fällt mir auf, dass ich die anderen Handlungselemente der Folge eigentlich viel interessanter fand. Zugegeben, wenn man die Episode zum ersten Mal sieht, ist die Erkundungstour von Sinclair und Ivanova auf Epsilon 3 durchaus spannend. Aber bis zum Ende passiert hier genau genommen nicht viel und selbst dann wissen wir noch kaum etwas über den Planeten, seinen mysteriösen Bewohner und die großen Maschinen oder Computeranlagen dort. Besonders viel gibt es hier also noch gar nicht zu besprechen und auch all die momentan noch offenen Fragen werde ich in diesem Blogpost nicht noch einmal auflisten, da viele davon in der zweiten Hälfte der Geschichte beantwortet werden. Diesem Teil der Geschichte werde ich mich also im nächsten Blogpost ausführlicher widmen.
In einer Nebenhandlung wird wieder aufgegriffen, was in der letzten Folge erwähnt worden ist: die Unabhängigkeitsbewegung auf dem Mars ist inzwischen zu einer offenen Revolte ausgewachsen. ISN berichtet von gewalttätigen Aufständen, was nicht nur Sinclair und Ivanova Sorgen macht, sondern ganz besonders Garibaldi. Dieser hat nämlich, wie wir in dieser Folge erfahren, seine Freundin Lise Hampton auf dem Mars zurückgelassen, als er Sinlcairs Angebot angenommen hat, Sicherheitschef auf Babylon 5 zu werden. Weil nun aber sämtliche Kommunikationskanäle zum Mars unterbrochen sind, bittet er Talia Winters (Andrea Thompson) um Hilfe. Die soll über einen (eigentlich geheimen) Posten des PsiCorps auf dem Mars eine Verbindung zu Lise herstellen. Dies gelingt ihr zwar nicht, aber sie erfährt zweierlei: Zum einen, dass die gute Organisation und Bewaffnung der „Free Mars“-Bewegung viele überrascht hat und zum anderen, dass Lise nicht auf der Liste der Überlebenden des Aufstands steht. Das verstärkt Garibaldis Sorge natürlich nur noch, aber auch hier müssen wir die nächste Episode abwarten, um Gewissheit zu erlangen. Dieser Handlungsstrang verbindet jedenfalls geschickt das persönliche Schicksal einer der Hauptfiguren mit dem größeren Universum, in dem „Babylon 5“ spielt.
Zu einem dritten Handlungsstrang fasse ich nun die Geschehnisse um Delenn (Mira Furlan), ihren Besucher Draal (Louis Turenne) und Londo (Peter Jurasik) zusammen. Noch ziemlich zu Beginn der Episode gibt es eine Szene, in der Commander Sinclair als Mediator bei Verhandlungen zwischen Londo und Delenn fungiert. Nachdem man zu einer erfolgreichen Einigung gekommen ist, findet folgender Dialog statt, den ich hier komplett zitieren möchte:
Londo: „What a pleasure it is to deal with someone reasonable. Negotiations are so much more enjoyable when certain individuals are not here to interfere.“
Delenn: „I would suggest that there is a difference between being unreasonable and being angry. Ambassador G’Kar is angry much of the time, but even the greatest anger fades with time.“
Londo: „My dear Ambassador Delenn, I am sure that for you this is true. But for G’Kar and his people, they will do all that they can to destroy us, until the universe itself decays and collapses. If the Narns all stood together in one place and hated, all at the same time, that hatred could fly across dozens of light years and reduce Centauri Prime to a ball of ash. That’s how much they hate us.“
Sinclair: „You don’t have to respond in kind.“
Londo: „Of course we do. It is a natural law. Physics tell us that for every action there mus be an equal and opposite reaction. They hat us, we hate them, they hate us back… And so, here we are, victims of mathematics. (Er steht auf; zu Delenn) Ambassador.“ (Londo verlässt den Raum)
Sinclair (seufzt): „He never listens.“
Delenn: „He will. Sooner or later.“
Sinclair: „How can you be sure?“
Delenn: „Because the alternative is too terrible to consider. Without the hope that things will get better, that our inheritors will kow a world that is fuller and richer than our own, life is pointless and evolution is vastly overrated. Good day, Commander.“
Diese Szene stellt nicht nur eines von mehreren Beispielen für die typischen, bedeutungsschwangeren Mono- und Dialoge von JMS dar, sie erzählt uns auch so einiges über die Figuren – nicht nur über die drei anwesenden. Delenn bezeichnet G’Kar, der in dieser Folge gar nicht vorkommt, als wütend – eine Charakterisierung, der ich zustimmen würde. Der Zorn auf die Centauri wegen der Gräueltaten, die sie seinem Volk angetan haben, macht einen Großteil von G’Kars Charakter aus und bildet die zentrale Motivation für seine Taten in der ersten Staffel. Das wird sich ändern – so viel kann man verraten, ohne zu spoilern -, doch bis jetzt wird G’Kar noch als ziemlich eindimensionaler Bösewicht gezeichnet, der um jeden Preis Rache an den Centauri nehmen will. Erste Ausnahmen waren höchstens „Mind War“ und „By Any Means Necessary“, wo man überraschend eine weise, spirituelle Seite G’Kars zu sehen bekam.
Londo zeigt sich hier einmal mehr von einer äußerst starrköpfigen und uneinsichtigen Weise. Er ist nicht nur davon überzeugt, dass das gesamte Volk der Narn alle Centauri abgrundtief hasst, sondern auch davon, dass die einzige mögliche Reaktion darauf ebenso großer Hass von Seiten der Centauri sein kann. Seine Argumentation, dies sei ein „Naturgesetz“ und sie alle seien ganz einfach „Opfer der Mathematik“, scheint alles andere als einleuchtend zu sein und verstärkt nur noch den Eindruck, der Centauri-Botschafter wolle seine in einfache Gegensätze aufgeteilte Weltsicht gar nicht hinterfragen. Denn natürlich hat Sinclair recht, die Centauri sind keineswegs gezwungen, auf den Hass der Narn ebenso mit Hass zu antworten. Zwar erscheint Londo durch seine Aussage in dieser Szene ganz besonders dämlich, aber man muss bedenken, dass er – genau wie G’Kar – vor dem Hintergrund einer Jahrhunderte alten Geschichte des Hasses zwischen diesen beiden Völkern aufgewachsen ist. So etwas lässt sich nicht von heute auf morgen abschalten.
Delenn wiederum, die als Minbari nicht direkt an diesem Konflikt beteiligt ist, hat ein idealistisches – viele würden auch sagen: naives – Weltbild. Sinclair gegenüber äußert sie ihre Überzeugung, Londo werde früher oder später schon noch ein Einsehen haben und auf die Narn zugehen. Von Sinclair nach dem Grund für ihren Optimismus gefragt, erwidert sie die Alternative sei ganz einfach zu schrecklich. Ohne den Glauben daran, dass sich die Dinge zum Guten wenden und nachfolgende Generationen eine bessere Welt erleben werden, sei das eigene Leben sinnlos. Damit hat sie meiner Meinung nach recht, allerdings vereinfacht ihre Sicht die Dinge fast ebenso sehr wie Londos. Dass es immer wieder Rückschläge gibt, dass viel zu viele Personen ganz anders denken, das zieht sie hier nicht in Betracht. Während Londo hier mit seinem blanken Hass für das eine und Delenn mit ihrem naiven Idealismus für das andere Extrem steht, scheint Sinclairs Rolle die des zweifelnden (und an der Realität verzweifelnden) Realisten zu sein. Es wird jedenfalls spannend sein, die Figuren und die von ihnen vertretenen Positionen weiter zu verfolgen.
Als Delenn zu ihrem Quartier zurückkehrt, erhält sie Besuch von ihrem alten Freund und Mentor Draal. Die Wiedersehensfreude ist groß, doch später berichtet Draal von Entwicklungen auf Minbar, die ihm große Sorgen bereiten: „There is a sense that we are lost, drifting. In the streets, in the temples, you can hear it in their voices, their manner. An anger just beneath the surface, a growing dissatisfaction, a self-involvement above the needs of others. It is not the same world in which I was born, Delenn. Not the same world at all.“ Zwar erwähnt er noch die zunehmende Entfremdung zwischen der Kriegerkaste und der religiösen Kaste, doch konkreter werden seine Befürchtungen nicht. Man sollte diese Worte aber im Hinterkopf behalten, auch wenn es zugegeben ein ganz schönes Stück dauern wird, bis sie in der Serie wieder aufgegriffen werden.
Als Delenn Draal nach dem Grund seines Besuchs fragt, wird er erneut ernst und kündigt an „I am going to the sea.“ Delenn ist entsetzt, während der Zuschauer hier nicht so recht weiß, was er mit diesen Worten anfagen soll – will Draal nun Seefahrer werden? Doch er fährt fort: „I hear the call of the stars, Delenn. I must answer.“ Er fügt hinzu, dass er und Delenn sich nicht wiedersehen werden. Was also bedeutet seine Aussage? JMS hat für „Babylon 5“ immer wieder Anleihen bei Tolkiens „Der Herr der Ringe“ genommen; in diesem Zusammenhang könnte man Draals Aussage, er wolle zur See fahren und werde Delenn nicht wiedersehen, hier als Ankündigung seines Todes interpretieren, so wie man auch die Reise der Elben mit Frodo am Ende von „Die Rückkehr des Königs“ als Reise ins Jenseits interpretieren kann.
Bevor es so weit ist, statten Draal und Delenn aber noch Londo einen Besuch ab, der inzwischen ganz andere Sorgen hat als den Kreislauf des Hasses zwischen Narn und Centauri. Während es in der letzten Folge Lennier war, der sich von einem bestimmten Aspekt der menschlichen Kultur fasziniert zeigte, erweist sich nun auch Londo als Hobby-Ethnologe. Seine Entrüstung darüber, dass ein altes menschliches Kinderlied keinen Sinn ergibt, ist köstlich und zeigt zweierlei: Zum einen, dass Londo hier die falsche Frage stellt und zwanghaft an der falschen Stelle nach Sinn sucht. Diesen wird er nämlich nicht im Text eines so simplen Liedes finden, sondern in der Funktion die das Lied innerhalb der Kultur erfüllt. Zum anderen wird hier deutlich, dass das Erzählen von Geschichten im Science Fiction-Genre ein hervorragendes Mittel darstellt, um das Eigene, Menschliche aus einer anderen Perspektive zu betrachen, so wie Londo es hier tut, für den menschliche Verhaltensweisen ebenso fremd wie faszinierend sind. Darauf angesprochen, wie er auf die Idee kam, Londo „Hokey Pokey“ analysieren zu lassen, antwortete JMS, er habe sich dazu ganz einfach selbst in die Situation eines Außerirdischen versetzt, der versucht, uns Meschen zu verstehen. Wenn man einen Schritt zurück trete, werde schnell klar, dass wir eine Menge seltsames Zeug tun. Was Londo über das Lied und dessen inhaltliche Bedeutung sage, treffe vollkommen zu.
Überhaupt ist es vielleicht Londo, über den wir in dieser Episode am meisten erfahren. Neben den beiden angesprochenen Szenen, in denen er sich von zwei höchst unterschiedlichen Seiten zeigt, heitert er auch noch den deprimierten Garibaldi an der Bar auf. Einmal mehr wird damit die Freundschaft zwischen den beiden etabliert. Insgesamt hat die Episode sowohl einige sehr ernste als auch sehr lustige Szenen zu bieten – und obendrein noch den spanneden Plot um Epsilon 3. Hier zeigt sich „Babylon 5“ als Space Opera im besten Sinne und JMS‘ Plan, einen unterhaltsamen Zweiteiler zu schreiben, der sowohl die Handlung der Serie voranbringt als auch für sich allein stehend genossen werden kann, scheint aufgegangen zu sein. Ein endgültiges Urteil darüber werde ich mir aber für die Besprechung des zweiten Teils aufheben.
Highlight der Episode: Londos Monolog über das „Hokey Pokey“-Kinderlied, das ihn so sehr beschäftigt:
„6000 years of recorded history. A history that includes remarkable composers, astonishing symphonies, but what is the one song that half of them sing to their children, generation after generation? (er singt) ‚You put your right hand in, you put your right hand out, you put your whole self in, and you turn yourself about. You do the hokey pokey, you give a little shout, that’s what it’s all about.‘ It doesn’t mean anything. I’ve been studying it for seven days. I had the computer analyze it. I swear to you, it does not mean a thing!“
Londo/G’Kar-Moment: Es ist beeindruckend, dass G’Kar in dieser Folge charakterisiert wird, obwohl er gar nicht zu sehen ist. Die oben erwähnte Szene, in der Delenn und Londo über ihn reden, dient dazu, die Beziehung zwischen Londo und G’Kar sowie zwischen ihren beiden Völkern weiter auszubauen.
Folgende (weitere) wichtige Informationen, die für den weiteren Verlauf der Serie wichtig sind, erhalten wir in dieser Episode:
- Das PsiCorps scheint nicht nur einfach eine Organisation zur Ausbildung und Kontrolle von Telepathen zu sein, sondern so etwas wie ein eigener Geheimdienst. Jedenfalls unterhält es geheime Operationen wie die auf dem Mars, wo Aufklärungsarbeit betrieben wird.
Sonstige Fragen: Die Fragen, die sich nach dieser Episode stellen, werden zu einem großen Teil in der nächsten Folge beantwortet. Ich liste sie deshalb hier nicht alle auf.
Weitere interessante Punkte:
- Wir erfahren mehr über Garibaldi. Dass er ein alles andere als leichtes Leben hatte, wurde schon mehrmals angedeutet. Hier erzählt er, dass er von vier verschiedenen Jobs gefeuert wurde, bevor er Arbeit auf dem Mars fand.
- Der Gag, bei dem sich Talia zu Beginn der Episode beschwert, in jeder Transportröhre, in die sie steigen wolle, warte Garibaldi auf sie, wurde über mehrere Folgen hinweg vorbereitet. Unter anderem sieht man Garibaldi und Talia in „Mind War“ gemeinsam in einer Transportröhre fahren, als Talia Garibaldis Gedanken wahrnimmt und ihm vor dem Aussteigen ihren Ellbogen in die Rippen haut.
- Ein weiteres Mal werden wir darauf hingewiesen, dass Garibaldi als trockener Alkoholiker stets Wasser trinkt, als Londo an der Bar Garibaldis Glas nimmt, an dessen Inhalt riecht und sagt: „Water. Fascinating. I never touch the stuff myself.“
- Im Gespräch zwischen Delenn und Draal werden erneut die Krieger- und die religiöse Kaste der Minbari erwähnt. Die Arbeiterkaste wird – genau wie in „Grail“ – komplett ignoriert.
Interessante „Hinter den Kulissen“-Fakten:
- Diese erste Episode sollte ursprünglich übrigens enden, nachdem Sinclair und Ivanova von dem Alien in der Maschine mit den Worten „Help me! Or your people, all your people will die!“ gewarnt worden sind. Weil die Episode aber etwas zu kurz war, fügte man unter anderem noch die Szene am Ende hinzu, sodass wir nun mit Garbiladis „What the….!?“ beim Anblick eines riesigen Raumschiffs entlassen werden.
Zitate:
Ivanova: „This doesn’t worry you in the slightest?“
Dr. Tasaki: „On the contrary. It scares the hell out of me. But what better way to go out than in the cause of advancing scientific knowledge?“
Ivanova: „Is this a multiple choice question? Because I have some ideas.“
„On your trip back, I’d like you to take the time to learn the Babylon 5 mantra: Ivanova is always right. I will listen to Ivanova. I will not ignore Ivanova’s recommendations. Ivanova is God. And if this ever happens again, Ivanova will personally rip your lungs out.“ (Ivanova zu Dr. Takasaki)
„Now I go to spread happiness to the rest of the station. It’s a terrible responsibility, but I have learned to live with it.“ (Londo zu Garibaldi)
„It’s a Russian thing. When we’re about to to something stupid, we like to catalog the full extent of our stupidity for future reference.“ (Ivanova)
Die nächste Folge in meinem „Babylon 5“ Rewatch:
1.19 „A Voice in the Wilderness (Part 2)“
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