Babylon 5 – Episode 1.07 „The War Prayer“

Endlich geht mein größtenteils spoilerfreier „Babylon 5“-Rewatch in eine weitere Runde. Mal sehen, wie lange ich bis zum nächsten Blogpost brauche, die Arbeit an diesem hier hat jedenfalls ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen. Aber das braucht euch nicht zu kümmern, denn nun ist meine Episodenbesprechung ja fertig:

Episode 1.07 “The War Prayer” (“Angriff auf die Außerirdischen”)

Drehbuch: D.C. Fontana, Regie: Richard Compton
Erstausstrahlung: 09.03.1994 (USA), 17.09.1995 (Deutschland)

„The War Prayer“ folgt drei verschiedenen Handlungssträngen, die sich im Verlauf der Episode überschneiden. In der ersten Szene lernen wir die Minbari-Dichterin Shaal Mayan (Nancy Lee Grahn) kennen, eine alte Freundin von Delenn. Im Gespräch der beiden erleben wir Delenn herzlicher und gefühlvoller als in den bisherigen Episoden, wo sie zumeist als unnahbare oder mysteriöse Person in Erscheinung getreten ist. Mit der Herzlichkeit ist es aber schon nach dieser ersten Szene vorbei, als Mayan auf dem Weg zu ihrem Quartier von unbekannten Angreifern attackiert und ihre Stirn mit einem Brandmal versehen wird. Das Symbol und die Aussage der Angreifer, „Stay away from Earth, freak!“, lassen keine Zweifel daran, dass es sich um die Tat einer menschlichen Extremistengruppe namens Homeguard handelt, die möglichst jeden außerirdischen Einfluss von der Erde fern halten will.
Delenn bringt Sinclair gegenüber ihre Wut über den Angriff und die ihrer Meinung nach unzureichende Aufklärungsarbeit der Sicherheitskräfte auf der Station zum Ausdruck. Auch G’Kar droht mit Konsequenzen, falls Narn zum Opfer der Homeguard werden sollten. Nachdem wir den Narn-Botschafter in der letzten Folge von einer bis dahin nicht gekannten nachdenklichen, ja fast schon philosophischen Seite erlebt haben, agiert er hier erneut in der Rolle des Aggressors. Shaal Mayan dagegen reagiert auf die Attacke unerwartet besonnen und beschließt sogar, das Brandzeichen auf ihrer Stirn nicht entfernen zu lassen, sondern es als Mahnung und Erinnerung zu behalten.

Londo hat inzwischen Probleme ganz anderer Art. Kiron und Aria, zwei junge, frisch verliebte Centauri, sind nach Babylon 5 gekommen und erhoffen sich vom Botschafter ihres Volkes Hilfe. Die beiden sollen gemäß der Tradition der Centauri in arrangierten Ehen mit Partnern verheiratet werden, die sie nicht lieben, die ihnen und ihren Familien aber ein großes Maß an Ansehen und Einfluss sichern. Londo kann ihren Wunsch nach einer Hochzeit aus Liebe zunächst gar nicht nachvollziehen. „What does love have to do with marriage!?“, fragt er sie und zeigt ihnen Fotos seiner drei Ehefrauen, für die er alles andere als Liebe empfindet, die sich aber auch weit fort auf der Centauri-Heimatwelt befinden. Dass er sich selbst vor kurzem noch im Liebestaumel befand, als er eine kurze, aber glückliche Zeit mit der Tänzerin Adira verlebte, scheint er entweder vergessen zu haben oder bewusst verdrängen zu wollen (oder es handelt sich hier schlicht um eine Unachtsamkeit der Autoren).
Kurz darauf werden Kiron und Aria Opfer eines weiteren Angriffs der Homeguard, den Kiron nur schwer verletzt überlebt. Dies – und ein Gespräch mit Shaal Mayan – ist wohl der Grund dafür, warum sich Londo letztlich doch erweichen lässt. Zwar beharrt er weiterhin darauf, dass Kiron und Aria sich an die Traditionen ihres Volkes halten müssen, doch er findet eine Lösung, die sowohl diese Traditionen berücksichtigt, als auch den Wünschen der jungen Verliebten nachkommt. Wenn er schon selbst vergessen zu haben scheint, „wie man tanzt“, dann will er wenigstens dem jungen Paar, in dem er sich selbst ein Stück weit wieder erkennt, die Möglichkeit zu einer glücklichen und erfüllten Zukunft geben.

Susan Ivanova bekommt unterdessen überraschenden Besuch von ihrem Ex-Freund Malcolm Biggs (Tristan Rogers), den sie vor acht Jahren verlassen hatte, um sich ganz ihrer Karriere widmen zu können. Die beiden verbringen einen netten Abend zusammen, doch leider stellt sich kurz danach heraus, dass Biggs ein Mitglied der Homeguard ist. Er ist auf die Station gekommen, um einen Angriff auf die außerirdischen Botschafter zu koordinieren und hofft außerdem, neue Mitglieder anwerben zu können.
Commander Sinclair befürchtet, dass nach den beiden Angriffen die Gewalt auf der Station eskaliert und die Homeguard auf diese Weise genau jene Ziele untergräbt, für die Babylon 5 steht: Völkerverständigung und ein friedliches Miteinander. Er scheint mit dieser Befürchtung Recht zu behalten, als G’Kar die Außerirdischen auf der Station dazu auffordert, sich die Angriffe der Menschen nicht gefallen zu lassen und zurück zu schlagen. Sinclair gibt daraufhin vor, mit den Zielen der Homeguard zu sympathisieren und wird zusammen mit Ivanova zu einem Treffen mit Biggs eingeladen. Dort erfahren sie von seinen Plänen und können ihn und einige seiner Mitstreiter mit Hilfe von Garibaldi und seinen Sicherheitskräften schließlich überwältigen und gefangen nehmen.
Dieser Handlungsstrang legt einen wichtigen Grundstein in der episodenübergreifenden Handlung der Serie. Der zunehmende Fremdenhass auf der Erde und der Versuch bestimmter Gruppierungen, sich gegen die Anwesenheit und den Einfluss Außerirdischer zur Wehr zu setzen, wird später in der Serie noch ausführlich thematisiert werden. Innerhalb dieser Episode kann die Erzählung jedenfalls nur teilweise als geglückt betrachtet werden; es erscheint jedenfalls ziemlich unglaubwürdig, dass Malcolm Biggs nach nur wenigen Äußerungen Sinclairs diesem mit einem Mal vertrauen zu scheint und ihm geheime Informationen über die Homeguard anvertraut. Hätte man diesen Handlungsstrang auf mehrere Folgen verteilt, so wäre eine langsamere und damit glaubwürdigere Annäherung möglich gewesen. Auch Michael O’Hares Schauspiel muss man hier leider zu den Kritikpunkten zählen. Sein in vielen Szenen immer gleicher, statischer Gesichtsausdruck mit zusammen gezogenen Augebrauen, die wohl so etwas wie intensive Ernsthaftigkeit zum Ausdruck bringen sollen, lässt Sinclair lediglich unnahbar wirken, so dass man zumindest in dieser Episode nicht wirklich hinter die Fassada dieser Figur dringt. Lediglich in der Szene, in der Sinclair sich in seinem Quartier mit Biggs und Ivanova unterhält, fällt O’Hares Schauspiel positiv auf. Interessanterweise spielt Sinclair in dieser Szene Biggs ja selbst etwas vor – vielleicht fiel O’Hare dieses doppelbödige Schauspiel leichter? (Dass Michael O’Hare während der Produktion der ersten Staffel ernste psychische Probleme hatte, ist inzwischen bekannt. Trotzdem erlaube ich es mir hin und wieder, sein Schauspiel zu kritisieren – oder auch zu loben, insgesamt finde ich an seiner Darstellung von Sinclair nämlich mehr positive als negative Aspekte.)

Auch Susan Ivanova kommen wir in dieser Episode nicht wirklich nah. Mit Malcolm Biggs lernen wir zwar eine Person aus ihrer privaten Vergangenheit kennen und erleben Susan zumindest kurzzeitg so offen und gelöst wie das bisher kaum der Fall war. Wir erhalten ein paar neue Informationen über sie, doch all das verstärkt nur das Bild der kühlen, sich ihren Mitmenschen nur langsam und widerwillig öffnenden Frau, das die Serie seit der ersten Folge von ihr zeichnet. Ivanovas Darstellerin, Claudia Christian, hat auf Conventions mehrmals erzählt, dass sie Joe Straczynski nach der ersten Staffel gebeten hat, Ivanovas Persönlichkeit mehr ihrer eigenen anzugleichen und die Figur weniger steif und dafür offener und humorvoller zu gestalten. Dies wurde ab der zweiten Staffel auch berücksichtigt und Ivanovas Verschlossenheit während der ersten Staffel von Christian damit gerechtfertigt, dass sie neu auf der Station war und ganz einfach eine Zeit lang brauchte, bis sie sich ihren Kollegen öffnen konnte.

Und wenn ich schon beim Stichwort „unnahbar“ bin: In dieser Folge hat auch Kosh wieder einen denkwürdigen Auftritt. Als er von Sinclair um Hilfe bei der Deeskalation der Situation gebeten wird, gibt er lediglich zur Antwort, dass die Vorlonen sich nicht für die Angelegenheiten anderer interessieren. (Mehr zu Kosh unter „Sonstige Fragen“)

Highlight der Episode: Keine bestimmte, einzelne Szene. Aber als ich mir die Folge für diesen Blogpost nach langer Zeit wieder einmal angeschaut habe, war ich erstaunt über die Aktualität der geschilderten Ereignisse. Fremdenhass und die Angst vor dem „Anderen“, das anhand scheinbar willkürlicher Kriterien wie „Rasse“, Aussehen oder Religion fest gemacht wird, gehören im „Babylon 5“-Universum im Jahr 2258 leider noch genauso zum Alltag wie im Jahr 2015 (oder im Jahr 1994, als diese Folge erstmals gesendet wurde). Im Rahmen der Pegida-Bewegung gehen in Deutschland Menschen derzeit auf die Straße, um gegen eine vermeintliche Isalmisierung unserer Gesellschaft und gegen die Aufnahme von Flüchtlingen zu demonstrieren. Genau wie die Attentäter, die heute in die Redaktionsräume der französischen Satirezeitung Charlie Hebdo eingedrungen sind und in unfassbarer Grausamkeit zwölf Menschen getötet haben, stehen sie einem friedlichen Miteinander im Weg und schaffen neue Probleme, statt gemeinsam mit Andersdenkenden an der Lösung bestehender Probleme zu arbeiten.
Die folgenden Zitate aus der Episode erinnern stark die Parallelen zwischen dem aktuellen Zeitgeschehen und den fiktiven Ereignissen der Serie:
„If you ask me they got the right idea. It’s about time we human beings stood up for our rights. Damn aliens ruin everything for us.“ (Der von Garibaldi verhörte Tatverdächtige, als er auf die Homeguard angesprochen wird.)
„Alien ambassadors setting policy for humans. Alien workers taking jobs from human beings. Inhuman criminals preying on decent people. […] We want to put a stop to that.“ (Malcolm Biggs)

Londo/G’Kar-Moment: Die beiden haben keine gemeinsame Szene, aber Londos kurzer Monolog, in dem er Kiron und Aria von seinen drei Frauen erzählt, ist wirklich köstlich (s. Zitat unten).

Folgende (weitere) wichtige Informationen, die für den weiteren Verlauf der Serie wichtig sind, erhalten wir in dieser Episode: Wie ich schon angesprochen habe, lernen wir die von alten Traditionen geprägte Kultur der Centauri hier besser kennen. Londo erwähnt, dass arrangierte Ehen auf seiner Welt bereits seit Tausend Jahren alltäglich sind. Nach Liebe wird bei diesen Hochzeiten selten gefragt, die beteiligten Familien streben vor allem danach, sich möglichst viel Macht, Einfluss und finanzielle Vorteile zu schaffen.
Auch die Ereignisse des Pilotfilms werden hier noch einmal angesprochen und von Sinclair praktisch zusammen gefasst. Das zeigt, dass „Babylon 5“ nichts vergisst (okay, es gibt Ausnahmen – wie beispielsweise Delenns Ringe aus dem Pilotfilm). Kurz nach der Inbetriebnahme der Station war damals ein Anschlag auf Botschafter Kosh verübt worden. Die Telepathin Lyta Alexander und der Stationsarzt Dr. Benjamin Kyle, die Kosh danach gescannt bzw. untersucht haben, wurden kurz darauf zurück zur Erde beordert. Der Täter war, wie sich später heraus stellte, ein Minbari, der einer extremistischen Splittergruppe angehörte. Sinclair stellt hier auch die – ebenfalls von vielen Fans der Serie gestellte – Frage, wie Kosh denn mit Hilfe eines Hautpflasters vergiftet werden konnte, obwohl er einen Schutzanzug trägt. Ivanova äußert darauf hin die Vermutung, dass dieser Anzug womöglich allein dazu dient, Koshs wahres Aussehen zu verbergen.
Auch der wachsende Fremdenhass auf der Erde wird, wie ich oben schon erwähnt habe, noch sehr wichtig für die Serienhandlung werden.

Sonstige Fragen:

  • Was genau studiert/lernt Kosh mit Hilfe des Bildschirms in seinem Quartier? Seine Antworten auf Sinclairs Fragen sind wie gewöhnlich wenig hilfreich, aber es scheint, als interessiere er sich sehr für die Menschheit und ihre Geschichte.
  • Wieso hat die Dichterin Shaal Mayan einen Vor- und einen Nachnamen? Alle anderen Minbari, die wir bislang kennen gelernt haben, tragen lediglich einen Namen (Delenn, Lennier). Womöglich handelt es sich bei einem der beiden Namen um einen Künstlernamen oder einen Titel (Danke an @TanjaKinkel auf Twitter!).
  • Glaubt Londo wirklich nicht (mehr) an die Liebe? In „Born To The Purple“ hat er sich doch selbst noch wie ein verliebter Teenager verhalten – und hier weigert er sich zunächst standhaft, dem Anliegen der beiden jungen Verliebten Gehör zu schenken. Hat er nach seiner kurzen, aber leidenschaftlichen Beziehung mit Adira beschlossen, seine Gefühle tief in sich zu vergraben, weil ihn die Erinnerung daran so sehr schmerzt? Seine Entscheidung am Ende der Episode zeigt ja zumindest, dass er nachempfinden kann, was Kiron und Aria fühlen. Aus irgendeinem Grund scheint er aber gleichzeitig zu glauben, dass es für ihn zu spät sei, um seinem Herzen zu folgen (vgl. die beiden letzten Zitate ganz unten).
  • Woher hat Malcolm Biggs nur diesen schrecklichen Pullover, den er in einer seiner Szenen trägt?

Weitere interessante Punkte: 

  • Londo bezeichnet seine drei Frauen als „Pestilence, famine and death“ und zählt damit drei der vier apokalyptischen Reiter auf. Dies lässt die Interpretation zu, dass der nicht von Londo erwähnte, den Krieg symbolisierende Reiter, ihn selbst bezeichnet.
  • Von Garibaldi erfahren wir, dass Ivanova in den Gartenanalagen von Babylon 5 Kaffee anbaut, was den Stationsvorschriften zufolge nicht erlaubt ist. Diese Charactereigenschaft Ivanovas wurde von ihrer Vorgängerin Laurel Takashima übernommen, die im Pilotfilm ebenfalls erwähnt, dass sie sich den Luxus leistet, echten Kaffee anzubauen.

Interessante “Hinter den Kulissen”-Fakten: 

  • Die Szene, in der Sinclair und Ivanova über die Ereignisse aus dem Pilotfilm sprechen, war eigentlich für „The Parliament of Dreams“ gefilmt worden. Weil diese Episode aber drei Minuten zu lang und „The War Prayer“ drei Minuten zu kurz war, verschob man die Szene hierher.
  • Der Originaltitel der Folge ist ein Verweis auf das gleichnamige Gedicht von Mark Twain, das Straczynski zufolge jeder gelesen haben sollte.
  • Die Drehbuchautorin dieser Episode, D.C. Fontana, ist vor allem für ihre Drehbücher der ersten „Star Trek“-Serie bekannt. Das Drehbuch zu „The War Prayer“ schrieb sie auf der Grundlage eines kurzen Treatments von JMS.
  • In einer Episode von „Star Trek: Deep Space Nine“ wird ebenfalls ein Außerirdischer (soweit ich weiß ein Ferengi) angegriffen und auf der Stirn mit einem Zeichen gebranntmarkt. Die entsprechende Episode wurde laut JMS ausgestrahlt, nachdem D.C. Fontana ihr Drehbuch für „The War Prayer“ eingereicht hatte. JMS hat weiterhin betont, dass es aufgrund des zeitlichen Rahmens ausgeschlossen ist, dass hier eine der beiden Parteien durch die andere beeinflusst worden ist. Da die „Deep Space Nine“-Folge aber nun einmal vor der B5-Folge gesendet worden war, erwog er zumindest vorübergehend, das Brandzeichen komplett aus der Episode heraus retuschieren zu lassen, weil die Ähnlichkeit zur DS9-Folge so auffällig war. Da das aber zu aufwändig gewesen wäre und das Zeichen auf Shaal Mayans Stirn eine relativ wichtige Funktion in der Handlung einnimmt, entschied er sich schließlich dagegen. [Anmerkung: Ich weiß leider nicht genau, um welche Folge von DS9 es sich handelt. Im Gegensatz zu B5 habe ich DS9 nur einmal gesehen und konnte die entsprechende Episode zumindest bei einer kurzen Wikipedia-Recherche nicht ermitteln. Da JMS den Post, in dem er von der Handlungsparallele berichtet, am 2.10.1993 geschrieben hat, kann es sich jedenfalls nur um eine Folge aus der ersten Staffel oder um die erste Folge der zweiten Staffel handeln. Alle anderen Folgen wurden später gesendet. Falls jemand unter euch Lesern weiß, welche Episode gemeint ist, dann schreibt es doch bitte in einen Kommentar, damit ich den Blogpost abändern kann!]

Zitate:

Ivanova zu Garibaldi: „You’re a vicious man.“
Garibaldi: „I’m head of security. It’s in the job description.“

Londo (als Sinclair das junge Centauri-Paar in seine Obhut übergibt): „What am I supposed to do with them?“
Sinclair: „You’re always saying the Centauri are an advanced race. You figure it out.“

Londo (entrüstet): „Love!? What does love have to do with marriage!??“

Londo: „These are my three wives – pestilence, famine, and death. Do you think I married them for their personalities? Their personalities could shatter entire planets. […] Knowing that they were waiting at home for me keeps me here. 75 light years away.“

Londo (seinen Vater zitierend): „My shoes are too tight. But it doesn’t matter, because I have forgotten how to dance.“

Shaal Mayan: „Ambassador, I have travelled far and seen much. And what I have seen tells me that all sentient beings are best defined by their capacity and their need for love.“
Londo: „And she [Aria] will learn to live without it.“
Shaal Mayan: „As you did?“

 

Die nächste Folge in meinem „Babylon 5“ Rewatch:
1.08 „And the Sky Full of Stars“

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