— Achtung! Weiterlesen sollte nur, wer „Fringe“ bereits komplett (Staffel 1-5) gesehen hat. Erstens, weil ich im Text nicht viel erkläre und dieses Wissen also voraussetze, vor allem aber, weil Ihr sonst gnadenlos gespoilert werdet. Und das soll doch nicht sein, oder? —
Vor ein paar Wochen habe ich die fünfte (und letzte) Staffel von „Fringe“ angeschaut. Mit der Serie habe ich vor ein paar Jahren eigentlich nur deswegen angefangen, weil der kreative Kopf hinter ihrem Konzept J.J. Abrams heißt und weil es mich außerdem neugierig gemacht hat, dass John Noble (den ich zuvor als Denethor im dritten „Herr der Ringe“-Film kannte) eine der Hauptrollen spielt. Im Gegensatz zu den ersten vier Staffeln besteht die fünfte Season nur aus 13 Folgen (bei Staffel 1-4 waren es jeweils zwischen 20 und 23). Doch immerhin hat man hier den Autoren und Darstellern die Chance gegeben, ihre Geschichte zu einem abgeschlossenen Ende zu bringen, statt nach der vierten Staffel einfach den Stecker zu ziehen.
Wenn man sich alle Staffeln von „Fringe“ anschaut, fällt besonders auf, wie sehr sich die Serie mit jeder Staffel weiter entwickelt und ihr Erzähluniversum konsequent erweitert hat. Die erste Staffel bestand zum großen Teil aus (scheinbar) für sich allein stehenden Episoden, die meist nach dem Schema „monster of the week“ abliefen: FBI-Agentin Olivia Dunham (Anna Torv), ihr Berater Peter Bishop (Joshua Jackson) und dessen Vater, der extra aus der Psychiatrie zurück geholte Professor Walter Bishop (John Noble) wurden jede Woche mit seltsamen, unerklärlichen Phänomenen konfrontiert, die sie erforschen, begründen und immer wieder auch bekämpfen mussten. Dass dabei auch episodenübergreifend erzählt wurde, war am Anfang noch nicht ganz klar. Nach und nach schälten sich aber einige zentrale Themen heraus und es wurde klar, dass viele der von Dunham und den beiden Bishops untersuchten Phänomene in Verbindung stehen. Mit dem Paralleluniversum, den „Observern“ (da ich die Serie im englischen Originalton anschaue, werde ich die „Beobachter“ hier weiter so nennen) und dem Sprung ins Jahr 2036 schälten sich ab dem Ende der ersten Staffel aber immer mehr Erzälstränge heraus, die episodenübergreifend behandelt wurden. Für sich allein stehende Episoden ließ „Fringe“ nach der ersten Staffel schnell hinter sich und es wurde klar, dass die Autoren von Anfang an einen großen story arc geplant hatten, die Zuschauer aber nicht schon zu Beginn mit einer zu komplexen Story überfordern oder abschrecken wollten. Im Gegensatz zu „Lost“ habe ich zudem den Eindruck, dass das Ende, auf das hier hin erzählt wurde, schon von der ersten Folge an feststand, während die Autoren von „Lost“ ja im Lauf der Serie mal die eine, mal die andere Richtung einschlugen, zahlreiche neue Elemente in die Serie einbrachten, von denen nicht wenige ins Nichts führten und erst mit Beginn der vierten Staffel auf ein vorausgeplantes Ende hin erzählten. Insofern erinnert mich „Fringe“ ein wenig an meine Lieblingsserie „Babylon 5“, die ebenfalls einen über fünf Staffeln hinweg geplanten story arc erzählte, ihre erste Staffel aber vor allem dazu benutzte, in meist für sich allein stehenden Folgen die Charaktere auszuarbeiten und das Fundament für die späteren Entwicklungen zu legen.
Auch hinsichtlich der Figuren und Themen hat sich Fringe ganz schön weiterentwickelt. Zu Beginn der Serie wirkte Anna Torvs FBI-Agentin eher blass und langweilig, John Nobles Figur einfach wie ein trottliger, verrückter Professor und was Joshua Jacksons Figur bezwecken sollte, wusste man noch gar nicht genau. Doch alle drei Hauptfiguren machen im Lauf der Serie eine glaubhafte und nachvollziehbare Entwicklung durch, ihre Beziehungen zueinander verändern sich. Natürlich wird dabei auch ein wenig mit den Mitteln der Science Fiction geschummelt, wenn Peter am Ende der dritten Staffel aus der Zeitlinie „gelöscht“ wird und sich in der vierten Staffel dann seine Beziehung zu Olivia ganz neu aufbauen muss. Aber im Kontext dieser Serie ist das vollkommen in Ordnung. Beeindruckender ist außerdem, wie sich auch die in „Fringe“ behandelten Themen wandeln bzw. erweitern. War die Serie am Anfang nur eine Serie über mysteriöse Phänomene wie sich in Monster verwandelnde Menschen oder plötzlich verflüssigte Gehirne, so sind derartige Phänomene zwar auch in späteren Staffeln noch an der Tagesordung, besonders in der fünften Staffel ist aber klar, dass hier nicht von Monstern usw. erzählt wird, sondern zentrale menschliche Werte und Moralvorstellungen im Fokus stehen. Dies wird ganz besonders an der sich verändernden Titelsequenz deutlich (eine weitere Gemeinsamkeit mit „Babylon 5“).
Die Handlung der fünften Staffel, in der Walter, Peter und Olivia (und natürlich Astrid) versuchen, die Observer unter Anleitung von Walters im Jahr 2015 auf Videokassetten festgehaltenen Plan zu besiegen, wirkt natürlich arg konstruiert. Dass Walter sich an seinen eigenen Plan nicht mehr erinnern kann, ist noch nachvollziehbar. Dass er ihn aber auf verschiedenen Videos festgehalten hat, die erst nach und nach im Lauf der Staffel aus dem Bernstein heraus geschnitten werden können, das erinnert doch stark an Videospiele, die ihre Spielzeit in die Länge ziehen, indem sie Missionen wie „Finde die sechs Kristalle, um das Tor zum nächsten Abschnitt zu öffnen“ einbauen. (Mir gefällt allerdings sehr, dass Walter seine Filme ausgerechnet auf alten Betamax-Kassetten festhält. Dass „Fringe“ immer wieder „alte“ Technik wie Videokassetten oder Schallplatten in sein Hi-Tech-Universum mischt, finde ich sehr sympathisch und es hilft dabei, das „Fringe“-Universum in der Realität zu verankern.) Auch an „Lost“ fühle ich mich durch die Videos erinnert; dort fanden die Figuren schließlich auch immer wieder mal Filme, die ihnen und den Zuschauern stückchenweise Informationen vermittelten.
Und wo ich gerade wieder bei einem „Lost“-Vergleich bin, hier noch einige andere Punkte, in denen die fünfte „Fringe“-Staffel Ähnlichkeiten zu „Lost“ und anderen Filmen/Serien aufweist: In der achten Folge („The Human Kind“) gibt es einen Dialog zwischen Olivia und einer Frau namens Simone (Jill Scott), dessen Thematik stark an „Lost“ erinnert. Simone erzählt Olivia von ihrer Gabe, in die Zukunft sehen zu können, was Olivia einfach als „Anomalie“ abtut, hinter der nichts Göttliches stehe. Olivia fährt fort, sie habe so viele seltsame Phänomene gesehen, dass derartiges für sie nichts Mysteriöses mehr habe. Letztendlich lasse sich all das auf Mathematik – also auf Wissenschaft – zurückführen. Der Krieg, den die Menschen gegen die Observer führen, wird nach Olivias Sicht also mit den Mitteln der Wissenschaft geführt. Während Olivia hier auf der Seite der Wissenschaft und der Rationalität steht, steht Simone auf der Seite der Spiritualität, der Emotionen und des Glaubens. Dieser Gegensatz zwischen Glaube und Wissenschaft war eines der zentralen Themen in „Lost“, verkörpert durch die Figuren von Jack Shephard und John Locke. Interessant ist übrigens, dass die von mir hier paraphrasierten Sätze Olivias an Ruttger Hauers berühmten Monolog aus Blade Runner erinnern („I’ve seen things you people wouldn’t believe…“), aber in beiden Fällen ganz andere Überzeugungen dahinter stehen. Während der Replikan Roy Batty in „Blade Runner“ kurz vor seinem Tod die Wunder des Universums preist, die im Lauf seines Lebens sehen durfte, erwähnt Olivia in „Fringe“ all die Phänomene, die sie gesehen hat, nur, um zu verdeutlichen, dass diese Erfahrungen sie zu einer rationaleren Person gemacht haben, die eben nicht an Wunder glaubt. Eine kleine Referenz an „Blade Runner“ findet sich auch in Folge 5, als Peter einen gefesselten Observer befragt und dazu ein Gerät benutzt, das eine Nahaufnahme von dessen Auge auf einem Bildschirm darstellt und so die emotionalen Reaktionen deutlich machen soll.
Als kleinen Wink an „Lost“ kann man vielleicht auch den Satz „Ich dachte ich sei im Fegefeuer“ verstehen, mit dem ein in einem pocket universe gefangener Mann in der sechsten Episode seine Erfahrung beschreibt. Die fast alles sehnden Observer, die auftauchen können wo immer sie wollen und sich zum Teil unbewaffnete Kämpfe mit Peter liefern, erinnern natürlich an die Agenten aus „Matrix“, ebenso wie der Observer-Junge Michael, der eine „Anomalie“ darstellt, aber gleichzeitig auch den Auserwählten, der die Welt retten soll. In ihren grauen Anzügen und Hüten erinnern die Observer zudem an die grauen Herren aus „Momo“ oder die Agenten aus der Philip K. Dick-Verfilmung „The Adjustment Bureau“ („Der Plan“). Die Handlung der fünften Staffel, in der die Helden gegen ein die gesamte Menschheit unterdrückendes Regime kämpfen, erinnert zu dem etwas an die Serie „V“, die sich um den Besuch außerirdischer Wesen auf der Erde dreht. Und zum Schluss noch eine weitere Paralelle zu „Lost“: Nachdem Peter sich ein Observer-Implantat eingesetzt hat und danach zwar ungeahnte Fähigkeiten erlangt, aber auch immer rationaler, rücksichts- und emotionsloser zu werden droht, ist es allein die Kraft der Liebe, die ihn überzeugt, seine Entscheidung gerade noch rechtzeitig wieder rückgängig zu machen. Auch in „Lost“ siegt immer wieder die Kraft der Liebe über alles andere.
Der schon erwähnte Gegensatz zwischen Glaube und Emotionen auf der einen und Rationalität und Wissenschaft auf der anderen Seite zieht sich durch die ganze fünfte Staffel von „Fringe“. An Peters Entscheidung, sich das Implantat einzusetzen und daraufhin zum gefühllosen Observer zu mutieren ist interessant, dass die Ursache dafür ja gerade ein Gefühl ist – der Hass auf Windmark, den Anführer der Observer und der Wunsch nach Rache für Peters getötete Tochter. Man muss allerdings zugeben, dass er die möglichen negativen Konsequnzen seiner Handlung wahrscheinlich nicht im Blick gehabt hat. Auch Walter Bishop kämpft in dieser Season einen Kampf zwischen den Polen Rationalität und Emotionalität; in seinen Körper wurde ebenfalls etwas eingesetzt, nämlich der Teil seines Gehirns, den Walter extra hatte entfernen lassen, aus Angst vor den schrecklichen Taten, zu denen er sonst fähig sein würde. Auch hier zeigen sich besorgniserregende Tendenzen; zwar ist der geistig verwirrte Walter weitgehend verschwunden, dafür wird aber auch er immer rationaler und rücksichtsloser. Ihm sind die möglichen Konsequenzen daraus sofort klar und er würde es in Kauf nehmen, nicht mehr im vollen Besitz seiner geistigen Fähigkeiten zu sein, um diese negativen Eigenschaften wieder loszuwerden.
Gerade darin besteht ja der Unterschied zwischen den Menschen und den Observern, wie Nina in Episode 10 Windmark erklärt: die Menschen sind den Observern insofern überlegen, als sie zu Liebe, Bindungen und Träumen fähig sind, während die Observer all diese Fähigkeiten und Emotionen mit wissenschaftlichen Mitteln ganz bewusst immer mehr aus ihren Gehirnen verdrängt haben, um Platz zu machen für größere intellektuelle, rationale Fähigkeiten. Gefühle wurden für Intelligenz geopfert, was noch erschreckender ist, weil es sich bei den Observern ja um die Menschen der Zukunft handelt. Wie jede gute Science-Fiction-Geschichte stellt „Fringe“ damit Fragen, die nicht nur in der Zukunft, sondern im Hier und Jetzt von Relevanz sind. Würden wir jemals so weit gehen? Dass wir jetzt schon von „Observern“ umgeben sind, die jederzeit Zugriff auf unsere privaten Gedanken haben, dürfte ja spätestens seit der Enttarnung von Prism klar sein. Der Plan, mit dem in „Fringe“ die Observer besiegt werden sollen, gefällt mir übrigens sehr gut: die Menschheit der Zukunft soll davon überzeugt werden, dass es sich nicht lohnt, die Fähigkeit des menschlichen Gehirns zu komplexen Emotionen für immer größere Intelligenz zu opfern. Damit wird es in der noch späteren Zukunft niemals eine Notwendigkeit für die Observer geben, in der Zeit zurück zu reisen und im Jahr 2015 die Weltherrschaft zu übernehmen. Die Menschheit wird sich nämlich gar nicht zu „Observern“ entwickeln, sondern weiterhin sowohl ihre emotionale wie auch ihre rationale Seite kultivieren. Übrigens würde ich sehr gerne noch sehen, wie Walter und Michael im Jahr 2036 aufgenommen werden und die Menschheit davon überzeugen, einen anderen Weg einzuschlagen. Ein bisschen idealistisch gedacht ist das ja schon, dass Wissenschaftler einmal etwas nicht tun, nur weil es vielleicht böse Folgen haben könnte….
Die fünfte Staffel von „Fringe“ hat mir insgesamt gut gefallen. Vor allem war es schön, dass die Serie überhaupt zu einem Abschluss gebracht wurde, nachdem gegen Ende der vierten Staffel bereits ein Ausblick ins Jahr 2036 gegeben wurde. Es wäre schade gewesen, wenn das einfach offen geblieben wäre. Allerdings wirkte zumindest auf mich die in der fünften Staffel bekämpfte Bedrohung kleiner als das Schicksal, das der Welt am Ende der vierten Staffel drohte (dort wollte William Bell ein vollkommen neues Universum schaffen und es mit eigens gezüchteten Kreaturen bevölkern). Die letzte Staffel wirkt zudem ein wenig wie „nachträglich angeklebt“, was daran liegen mag, dass die Autoren zumindest einen Teil der Handlungsstränge schon im vierten Jahr beendet haben, aus Unsicherheit, ob es eine fünfte Staffel geben würde (ob das zutrifft, weiß ich aber nicht). Ganz am Ende ist jedenfalls wieder alles gut, die Invasion wurde verhindert und damit eine neue Zeitlinie bzw. ein neues Paralleluniversum eröffnet (ist das im Endeffekt nicht dasselbe…?). Ganz ähnlich hatten das Jack, Sawyer usw. am Ende der vierten Staffel von „Lost“ geplant, wo mit der Zündung der Bombe der Reset-Knopf gedrückt werden sollte. Da hat es aber nicht funktioniert.
Ein paar Fragen hätte ich zum Schluss noch: Warum ist Walter am Ende eigentlich „gelöscht“ worden? Das wurde erklärt, aber ich hab’s anscheinend vergessen. Wieso können die Observer zwar Gedanken lesen, aber anscheinend keine Handygespräche mithören – hätten sie das in der letzten Folge getan, dann wüssten sie nämlich, was Olivia und Philip Broyles besprechen und könnten eingreifen. Wieso ist Michael aus dem Zug ausgestiegen und dann den Observern in die Hände gefallen? Falls das ein Missverständnis zwischen ihm und Olivia sein sollte, dann sah es nicht so aus. Seine Gefangennahme musste wohl irgendwie passieren, damit die Autoren Olivia einen Grund geben konnten, noch einmal im Paralleluniverum vorbeizuschauen. Trotzdem wirkte das alles andere als elegant. Warum sind die Observer überhaupt in der Zeit zurück gereist und haben eine Invasion gestartet? Ist die Erde in der Zukunft unbewohnbar geworden? Ich glaube, das wurde in der vierten Staffel erwähnt, aber daran erinnere ich mich auch nicht mehr genau. Ach ja: Und warum sind die Observer eigentlich alle männlich? Dass sich die Menschen der Zukunft nur noch durch Klonen fortpflanzen, hat Donald ja erklärt (nach Ausschaltung sämtlicher Emotionen besteht auch kein Drang mehr nach Sex, so dass andere Reproduktionsmethoden nötig geworden sind). Aber warum sind anscheinend alle Klone männlich? Gibt es in der Zukunft keine Frauen mehr? Warum? Was mich noch ein bisschen genervt hat: Das Harvard-Gelände ist im Jahr 2036 Sperrgebiet, aber Walter, Peter, Olivia und Astrid gehen trotzdem in Walters altem Labor ein und aus und arbeiten dort. Klar, sie haben einen geheimen Zugang gefunden, aber trotzdem müsste das doch mal jemand bemerken…
Über viele der Fragen, die du dir stellst, habe ich auch schon öfter nachgedacht. Besonders bei Zeitreiselogik steige ich gedanklich immer irgendwann aus. Ich glaube aber, das Walter am Ende gelöscht wird, weil er sich ja immer noch im Jahr 2167 befindet. Um die Invasion der Observer zu verhindern, muss er mit Michael in dieses Jahr reisen. Damit wird sozusagen die Reset-Taste gedrückt, die Invasion im Jahr 2015 findet nicht statt und somit wird das Fringe-Team auch nicht in Amber eingeschlossen. Damit das passieren kann, muss die Invasion mit all ihren Folgen aber stattgefunden haben – ergo wird Walter 2015 gelöscht (weil er sich ja im Jahr 2167 befindet). Ergibt das einen Sinn? Besser kann ich’s auch nicht erklären. 🙂 Es ist auf jeden Fall so, dass die Erde in der noch viel entfernteren Zukunft tatsächlich unbewohnbar geworden ist, so dass die Observer in 2015 eingreifen. Ich glaube, das wird in „Letters of Transit“ in Staffel 4 erklärt. Warum die Observer alle männlich sind, habe ich mich auch schon öfter gefragt, aber eigentlich beantwortest du dir die Frage ja schon selbst: Wenn sie sich durch Klonen fortpflanzen können und keine Emotionen haben, spielt so etwas Biologisches wie das Geschlecht eigentlich keine Rolle mehr…es sind eh alle gleich.
Deine Analyse von Fringe und insbesondere von Staffel 5 hat mir aber richtig gut gefallen, besonders auch die Verbindungen zu „Lost“, die du aufzeigst! Ich bin auch total dankbar für die letzte Staffel, so eine tolle Serie hat einfach ein Ende verdient! 🙂
Danke für den Kommentar!
Zu den ausschließlich männlichen Observern: Die Vorstellung, dass irgendwann anscheinend in der fernen Zukunft beschlossen worden ist (wenn diese Formulierung Sinn macht;-)), nur noch männliche Menschen zu klonen, finde ich ziemlich beängstigend. Mich würde mal interessieren, wie es dazu kam.
In Deinen Blog muss ich definitiv auch mal einen intensiven Blick werfen, wegen den Posts zu Fringe und überhaupt weil mich die Beschreibung sehr neugierig macht (Geisteswissenschaftlerin mit Hang zu exzessivem TV-Serienkonsum – sowas kommt mir bekannt vor;-)).